Der German Index of Socioeconomic Deprivation (GISD) ist ein am Robert Koch-Institut entwickelter Index zur Erfassung regionaler sozioökonomischer Benachteiligung. Er wird verwendet, um regionale sozioökonomische Ungleichheiten in der Gesundheit sichtbar zu machen und Ansatzpunkte zur Erklärung regionaler Unterschiede in der Gesundheit aufzeigen.
), es fehlen dadurch insbesondere die Variablen BevoelkerungmitakadAbschluss und BevoelkerungohneAbschluss. Eventuell werden diese Variablen aber gar nicht benötigt, ob die NUTS2-Daten entbehrlich sind, lässt sich mit dem aktuellen Stand der Skriptdokumentation nicht feststellen. Im Folgenden sind die Zeilen 112-128 nicht ausführbar.
ein schnell behebbarer Schreibfehler sorgt dafür, dass Zeile 130ff nicht ausführbar ist (Kreisbene statt Kreisebene,
in den Funktionen adj_G8_Jahr und OW werden Regressionskoeffizienten aus einem Dataframe über ihre indizierten Positionen aufgerufen, bei OW führt dies zu einer Fehlermeldung (Zeile 18 und 23 einer Tabelle mit 14 Zeilen werden angesprochen: